Passend zur Grillsaison: Leckerer Kartoffelsalat mit Sesamöl

Haben Sie auch keine Lust auf den immer gleich schmeckenden Kartoffelsalat zum Grillabend? Dann probieren Sie doch einfach mal einen leichten Kartoffelsalat der ganz anderen Art: Kartoffelsalat mit Sesamöl statt fettiger Mayonnaise. Der schmeckt nicht nur gut, er ist auch noch gesund, denn Sesamöl verfügt über viele wichtige Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel 44% Omega-6-Fettsäuren, welche sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken können. Also gleich mal ausprobieren.

Folgende Zutaten werden benötigt:

  • 2 KG fest kochende Kartoffeln

  • ca. 200 ml Gemüsebrühe

  • Salz und Pfeffer (nach Belieben)

  • Knoblauchpulver oder frischen Knoblauch (nach Belieben)

  • Paprikapulver

  • Currypulver

  • ca. 75 ml Sonnenblumenöl der Kanow-Mühle

  • ca. 60 ml Sesamöl der Kanow-Mühle

  • 1 Bund Frühlingszwiebeln

  • 1 rote Paprika

Und so einfach funktioniert die Zubereitung:

Säubern Sie als erstes die Kartoffeln und kochen diese dann mit Schale in Salzwasser bis sie gar aber noch fest sind. Nach dem Kochen lassen Sie die Kartoffeln etwas abkühlen und pellen die Schale ab, wenn diese noch leicht warm ist. Schneiden Sie in der Wartezeit die Frühlingszwiebeln und die Paprika in kleine Würfel. Außerdem vermengen Sie die weiteren Zutaten zu einer Sauce: Das Sonnenblumenöl, das Sesamöl und die Brühe werden vermischt und die Gewürze sowie der Knoblauch dazugegeben.

Schneiden Sie nun die Kartoffeln in Scheiben oder Würfel (je nach Belieben) und geben diese in eine Schüssel. Die vorbereitete Sauce, die Frühlingszwiebeln und die Paprika geben Sie hinzu und vermengen alles. Dann schmecken Sie noch einmal ab und würzen gegebenenfalls nach. Sollte der Salat noch zu trocken sein, können Sie etwas Öl oder Brühe hinzugeben.

Natürlich sind bei der Zutatenauswahl keine Grenzen gesetzt. Sie können auch Petersilie, Eier, Erbsen, Speckwürfel und vieles mehr hinzugeben. Das Sesamöl wird mit seinem milden Aroma allem einen besonderen, exotischen Geschmack verleihen.

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